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Rezepte zur Vorbereitung auf die Panchakarmakur

Apfel-Grieß-Frühstück und -Dessert

Äpfel (Sorte nach Geschmack) alternativ: Bananen, Trauben, Birnen, … – achte auf Saisonales –

Dinkelgrieß

Gemahlene Gewürze: Nelken, Zimt, Kurkuma, Pippali (langer Pfeffer)

Apfelsaft

ggf. Honig, Agavendicksaft

Dinkelgrieß (oder Grieß von anderem Korn) in kochendes Wasser geben und ausquellen lassen. Die Menge richtet sich nach dem Bedarf.

Äpfel vierteln oder achteln (je nach Größe) und das Kernhaus entfernen.

In einen Topf etwa 1 TL Ghee (Butterfett) geben und darin die Gewürze anrösten. Die Äpfel dazugeben, kurz andünsten und mit Apfelsaft ablöschen. Äpfel köcheln, bis sie weich sind. Süßen nach Geschmack mit Honig, Agavendicksaft o.ä.

Bis hierher ist das ein ayurvedisches Frühstück.

Zum Dessert wird es, wenn man nun alle Zutaten in einen Topf gibt, mit einem Pürierstab alles gründlich durchmixt und dann in Portionsschälchen abfüllt. Zur Garnitur eigenen sich Nüsse, Mandeln, frische Früchte (oder Teile davon), Kokosflocken, Rosinen…
Reste vom Frühstück lassen sich so also gut weiterverarbeiten

Dal, ayurvedisch

Zutaten:

Linse nach Wahl: rote, grüne, braune Linsen, Kichererbsen, Urid Dal usw. es gibt sehr viele verschiedene Linsenarten. Ganze Linsen haben eine deutlich längere Garzeit als halbierte oder bereits eingeweichte!

oder

Bohne nach Wahl: schwarze Augen Bohnen, weiße Bohnen, rote Bohnen… es gibt viele verschiedene Bohnenarten.

Linsen und Bohnen sind Eiweißträger und können im Essen als Fleischersatz gewertet werden.

Ghee (sprich: Gii) = geklärte Butter

Passende Gewürze:

Alles, worauf du heute Lust hast: Chili, Ingwer, Pfeffer, Kardamom, Koriander, alle Kümmelarten (Schwarz-, Kreuz-, Königskümmel, usw.), Asaföetida und/oder Fenchelsamen gegen Blähungen oder mache dir deine eigene Gewürzmischung.

Stein- oder Meersalz

Zubereitung:

Wenn es schnell gehen muss: Linsen ohne Fett im heißen Topf kurz trocken anrösten. Dann die Linsen aus dem Topf nehmen und mit der üblichen Zubereitung beginnen. Verkürzt den Garvorgang um etwa die Hälfte der Zeit.

Ghee in Topf oder Pfanne erhitzen, die Gewürze anrösten (ganze Gewürze vorher mörsern und zuerst rösten) und dann die (evtl. vorher gerösteten) Bohnen oder Linsen in den Topf geben. Nochmal kurz anschwitzen und dann mit (evtl. im Wasserkocher aufgekochten Wasser = beschleunigt den Kochvorgang) aufgießen. Linsen und Bohnen brauchen für einen Dal etwa die dreifache Wassermenge.

Der Dal muss köcheln über die gesamte Garzeit. Ein Dal sollte sehr weichgekocht und von relativ flüssiger Konsistenz sein. Je länger und entspannter die Bohnen oder Linsen vor sich hin köcheln können, umso bekömmlicher wird der Dal.

Am Ende können frische Kräuter nach Geschmack zugegeben werden, z.B. gehacktes Koriandergrün, Petersilie usw.
Salz bitte erst am Ende des Garvorgang hinzufügen, da Salz das Ausquellen verhindert!

Gemüse, ayurvedisch

Zutaten:

Gemüse nach Wahl

Ghee (sprich: Gii) = geklärte Butter

Passende Gewürze:

Bei Kohl- und anderen blähenden Gemüsen eignen sich als Gewürz alle Kümmelarten. Besonders Asaföetida ist hier empfehlenswert, da es Blähungen vermindert. Fenchel unterstützt die Verdauung.

Kardamom gibt eine süße Note. Pfeffer, Ingwer und Chili heizen ein. Koriander und andere Samen geben eine spezielle Note, Kurkuma gibt eine schöne gelbe Farbe (und wirkt antibakteriell)

Ganze Gewürze werden vorher gemörsert.

Ggf. Ingwer, Knoblauch, Zwiebeln… (frisch = klein würfeln)

Stein- oder Meersalz

Zubereitung:

Ca. 1 Eßl. Ghee in Pfanne /Topf erhitzen und zunächst die gemörserten ganzen Gewürze darin kurz anrösten, dann die gemahlenen Gewürze dazugeben und auch kurz anrösten.

Nun die frischen Gewürze wie Ingwer, Zwiebel, Knoblauch usw. dazugeben und ebenfalls kurz anrösten.

Jetzt das Gemüse zugeben und zusammen mit den Gewürzen weiter kurz anschwitzen. Die Menge ablöschen mit (evtl. im Wasserkocher vorerhitztem Wasser = beschleunigt den Kochvorgang). Es kann auch übrige Gemüsebrühe z.B. vom Vortag verwendet werden, Reste einer Suppe oder vom morgendlichen Ingwerwasser…
Das Gemüse auf kleiner bis mittlerer Flamme gemächlich fertig garen. Am Schluss evtl. noch frische Kräuter aus dem Garten und/oder einen Schuss süße Sahne zufügen und falls vorhanden mit frischen Blüten (Brunnenkresse ist sehr dekorativ und essbar) dekorieren.

Bunter Reis (Variationen)

Zutaten:

Reis nach Wahl (Basmati, Natur, Vollkorn)

Etwas Gemüsebrühe (evtl. auch als Pulver)

Ghee (sprich: Gii) = geklärte Butter

Stein- oder Meersalz

Je nach gewünschter Farbe:

Gelb = Gelbwurz, Kurkuma

Rot = Rote-Bete-Saft

Zubereitung:

Den Reis ggf. waschen und mit der doppelten Menge Wasser oder Gemüsebrühe in einem Topf zum Kochen bringen.

Ebenfalls zu Beginn des Kochvorgangs den Reis nach Geschmack salzen und einen guten Teelöffel Ghee hineingeben.

Gleich zu Beginn eine gute Prise Kurkuma oder einen kräftigen Schuss Rote-Bete-Saft zugeben. Dies sorgt während des Kochvorgangs für eine intensive Färbung vom Reis.

Kurkuma hat kaum einen eigenen Geschmack, trotzdem langsam an die richtige Menge herantasten. Ein Zuviel davon macht das Essen bitter.

Rote Bete schmeckt sehr erdig, das mag nicht jeder. Auch hier vorsichtig an die richtige Menge herantasten.

Du kannst den Reis auch zunächst ohne die färbenden Elemente kochen und dann nach dem Kochen den Saft oder das Kurkuma unterheben, das gibt dann eine eher mellierte Färbung.

Natürlich kannst du auch die Menge teilen und so z.B. „dreierlei Reisvariationen“ ganz schnell bereiten (1 x weiß, 1 x rot, 1 x gelb).

Wenn der Reis einmal aufgekocht ist, die Flamme zurücknehmen und den Reis nur noch quellen lassen. Gib dem Reis etwa 15 – 20 Min. Zeit zum ausquellen. Lass ihn im geschlossenen Topf in Ruhe stehen, nicht umrühren, dann wird er schön krümelig.
Tipp: ein Spritzer frische Zitrone gegen Ende des Garprozesses gibt zusätzlich eine sommerlich-frische Note.

Radicchio und/oder Chicorree vom Blech

Zutaten:

2 Radicchio oder 3 Chicoree

Ingwer

Zwiebeln

Mango-Pulp (Mangomus*), alternativ Orangenmousse /-saft

Salz

Gewürzmischung „Italian Curry“ oder Gewürzauswahl nach deinem Geschmack

*Mangomus aus der Dose ist natürlich nicht optimal. Es ist aber oft schwierig, in Mitteleuropa eine ausreichende Menge an zeitgleich reifen und vollaromatischen Mangos zu erhalten, um eine entsprechende Menge an Mus zu bekommen. Daher greife ich hier auf die Konserve zurück. Diese wird meist in Indien aus vollreifen Früchten hergestellt und hat daher ein sehr gutes Aroma.

Zubereitung:

Vom Radicchio die äußeren Blätter entfernen. Den Kopf vierteln und den Strunk so herausschneiden, dass die Blätter noch zusammenhalten. Je nach Kopfgröße auch achteln.

Die Radicchio-Schnitze fächerartig auf einem tiefen Backblech auslegen.

Gewürzmischung in Ghee anrösten. Kleingehackten Ingwer und Zwiebel andünsten. Mango-Pulp dazu geben, salzen.

Die Soße über die Radicchio-Schnitze geben und das Blech bei 140°C für 20 – 25 Minuten in den Ofen geben (möglichst vorheizen, sonst evtl. längere Garzeit).

Einfachere Alternative (gut bei größeren Mengen):
Den Radicchio wie oben beschrieben auf dem Backblech auffächern und Apfelsaft dazu geben.

Mangocreme-Dessert

Zutaten:                                  

300 gr. Mascarpone

300 ml Schlagsahne

ca. 1 Liter Mangomus (=eine Dose „Mangopulp“)*

Rosenwasser

1 P. Vanillezucker

Süßgewürze: Kardamom, Zimt, Sternanis, Nelke, … oder fertige Gewürzmischungen wie „Sweet Krishna“, „Chai-Küsschen“ usw. verwenden, je nach eigener Vorliebe

*Mangomus aus der Dose ist natürlich nicht optimal. Es ist aber schwierig, in Mitteleuropa eine ausreichende Menge an zeitgleich reifen und vollaromatischen Mangos zu erhalten, um eine entsprechende Menge an Mus zu bekommen. Daher greife ich hier auf die Konserve zurück. Diese wird meist in Indien aus vollreifen Früchten hergestellt und hat daher ein sehr gutes Aroma.

Zubereitung:

Schlagsahne steif schlagen und zur Seite stellen für die spätere Verwendung.

Mascarpone glatt rühren, dann das Mangomus unterrühren. Vom Mangomus ein paar Löffel zurückbehalten für die spätere Verwendung als Deko. Beides gut vermengen bis eine homogene Masse entstanden ist.

Diese Masse mit ein paar Spritzern Rosenwasser, den Gewürzen und dem Vanillezucker gut vermengen und abschmecken.

Zuletzt mit einem Schneebesen ganz gemächlich die Sahne unter die Mangomasse heben, bis alle Zutaten gleichmäßig vermischt sind.

Als Deko kann nun das restliche Mangomus aufgetropft werden. Sehr gut eignen sich auch bunte frische oder getrocknete Blüten aus dem eigenen Garten. Diese sind auch als fertige Mischung in gut sortierten Gewürzregalen erhältlich.
Die Mangocreme lässt sich auch sehr gut einfrieren und als Eisdessert verwenden, wenn z.B. die oben angegebene Menge zuviel ist.

Kürbissuppe, ayurvedisch

Zutaten:

Kürbis (Hokkaido)

Ergänzende Wurzelgemüse: Karotten, Kartoffeln, Pastinaken…

Ghee (sprich: Gii) = geklärte Butter

Passende Gewürze:

Kardamom gibt eine süße Note. Pfeffer, Ingwer und Chili heizen ein. Koriander und andere Samen geben eine spezielle Note, Kurkuma unterstreicht die kürbisgelbe Farbe (und wirkt antibakteriell/antiviral), Fenchel hilft bei der Verdauung, ebenso wie alle Kümmelarten.

Ganze Gewürze werden vorher gemörsert.

Ggf. Ingwer, Knoblauch, Zwiebeln… (frisch = klein würfeln)

Stein- oder Meersalz

Sahne

Basilikum, Petersilie usw. zur Deko

Zubereitung:

Kürbis und Gemüse putzen und in Stücke schneiden. Je kleiner die Stücke, umso kürzer ist die Garzeit.

Frische Gewürze (Ingwer, Zwiebeln, Knoblauch) putzen und klein schneiden.

Ca. 1 Eßl. Ghee in Pfanne /Topf erhitzen und zunächst die gemörserten ganzen Gewürze darin kurz anrösten, dann die gemahlenen Gewürze dazugeben und auch kurz anrösten.

Nun die frischen Gewürze wie Ingwer, Zwiebel, Knoblauch usw. dazugeben und ebenfalls kurz anrösten.

Jetzt den Kürbis und das Wurzelgemüse zugeben und zusammen mit den Gewürzen weiter kurz anschwitzen. Die Menge ablöschen mit (evtl. im Wasserkocher vorerhitztem Wasser = beschleunigt den Kochvorgang). Es kann auch übrige Gemüsebrühe z.B. vom Vortag verwendet werden, Reste einer Suppe oder vom morgendlichen Ingwerwasser…

Kürbis mit Gemüse auf kleiner bis mittlerer Flamme gemächlich fertig garen. Jetzt mit dem Pürierstab die ganze Menge so lange zerkleinern, bis unter Zugabe der Sahne (Alternativen: Ziegen-Frischkäse, Creme fraiche, …) eine sämige, breiige Konsistenz erreicht ist.
Am Schluss evtl. noch frische Kräuter aus dem Garten zufügen und falls vorhanden mit frischen Blüten (Brunnenkresse ist sehr dekorativ und essbar) oder Basilikum dekorieren.

Chapatis – Weizenfladen

Zutaten:

350 g Weizenmehl

Ghee oder Sesamöl

Salz

Gewürze: Kreuzkümmel, Koriander (frisch gemörsert), Bockshornkleeblätter

Zubereitung:

Weizenmehl mit dem Sesamöl (langsam zugeben) mischen, bis ein zäher Teig entstanden ist. Zwischendurch die Gewürze unterkneten. Der Teig soll eine Konsistenz haben, wie sich dein Ohrläppchen anfühlt, wenn du es knetest.

Den Teig über Nacht oder 24 h ruhen lassen.

Kleine Bällchen von der Teigmasse nehmen und ganz hauchdünn zu flachen Fladen formen und ohne Fett in einer beschichteten Pfanne ausbacken. Die Pfanne muss richtig heiß sein. Die Chapatis brauchen nur wenige Minuten, bis sie fertig sind.
Nach dem Backen mit etwas Ghee oder Öl bestreichen (Backpinsel) und am besten frisch und warm verzehren.

Tipp von Heike

Im Ayurveda empfiehlt man, die Nahrungsmittelzubereitung in einem sauberen und konzentrierten Zustand zu machen. D.h. unbedingt vor dem Produktionsprozess mindestens die Hände gründlich waschen und sich von schlechten Gedanken befreien. Mit Wut oder Frust zubereitete Speisen transportieren auch diese Emotionen, daher ist es wünschenswert bei der Essenszubereitung in einem Zustand offener Bereitschaft und erfüllt von liebevollen Gedanken zu sein.
Es kann gut sein, während der Speisenzubereitung, ein Mantra oder ein Gebet zu rezitieren oder zu singen. 

Mehr erfahren über Heike Buchleither

Im Ayurveda empfiehlt man, die Nahrungsmittelzubereitung in einem sauberen und konzentrierten Zustand zu machen. D.h. unbedingt vor dem Produktionsprozess mindestens die Hände gründlich waschen und sich von schlechten Gedanken befreien. Mit Wut oder Frust zubereitete Speisen transportieren auch diese Emotionen, daher ist es wünschenswert bei der Essenszubereitung in einem Zustand offener Bereitschaft und erfüllt von liebevollen Gedanken zu sein.

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